Wirtschaftsstatus: Es ist kompliziert.

Während Energiepreise und Lebenserhaltungskosten weltweit sukzessive steigen, spricht EZB-Präsidentin Lagarde beim World Economic Forum (WEF) 2022 in Davos davon, dass sie derzeit „keine Rezession in der Eurozone“ sehe. Marlon Possard nimmt eine solche Einschätzung zum Anlass, die wirtschaftlichen Herausforderungen der letzten Jahre und Monate in Österreich – im Rahmen eines Gastkommentares – zu skizzieren. Ist eine Rezession möglich? (Bildcredit: Pixabay)

Link: Wiener Zeitung (2022)

Wie stemmt man das? Dreifachkrise. Corona, Krieg und die Teuerung bringen Österreich in eine missliche Lage.

Aufgrund der COVID-19-Krise, des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine und der steigenden Teuerung ist die Gefahr einer Rezession gegeben. Marlon Possard skizziert im Rahmen eines Kommentares die letzten Jahre der Krise (2020-2022) und appelliert gleichzeitig dafür, die ökonomischen Auswirkungen dieser Komponenten ernst zu nehmen. Ebenso argumentiert er dahingehend, dass eine Rezession in der Europäischen Union, respektive in Österreich, ob der wirtschaftlichen Lage nicht gänzlich ausgeschlossen ist. Damit widerspricht er EZB-Chefin Christine Lagarde, die aktuell keine Gefahr einer Rezession innerhalb der Europäischen Union sieht. (Bildcredit: Pixabay)

Link: Tageszeitung „Kurier“ (2022)

Die ökonomischen und gesellschaftlichen Auswirkungen der politischen Krise in Italien: Zwischen Draghi und Tragik

Marlon Possard skizziert in Form eines Gastkommentares in der „Wiener Zeitung“ (WZ) und in der Tageszeitung „Die Presse“ die wesentlichen Herausforderungen, die mit dem Rücktritt des ehemaligen EZB-Präsidenten und italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi verbunden sind. Was bedeutet der Rückzug für die Europäische Union? Könnte Italien nach dem Rücktritt Draghis wieder zum „Problemkind“ für die EU werden? (Bildcredit: Pixabay)

Link: Tageszeitung „Die Presse“ (2022)

Link: Wiener Zeitung (2022)

Die Ethik der Bilanzfälschung

Marlon Possard skizziert im Rahmen eines Interviews mit der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“ seine Forschungsschwerpunkte und hebt dabei zentrale Aspekte seiner Dissertation (= ethische und juristische Dimensionen von Bilanzfälschungen) hervor. Er stellt sich die Frage nach den Täter:innen-Merkmalen von Bilanzfälscher:innen, wie auch Fragen betreffend die Weiterentwicklung der Digitalisierung und ob durch Fortschritte der digitalen Welt dolose Handlungen begünstigt werden oder nicht. (Bildcredit: Pixabay)

Link: Tageszeitung „Der Standard“ (2022)

Financial Accounting: Das Phänomen des Bilanzfälschens zwischen Recht und Moral

Im Gastblog der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck (Institut für Theorie und Zukunft des Rechts) skizziert Marlon Possard auf kompakte Art und Weise die wesentlichen Forschungsergebnisse zur Vermeidung von Wirtschaftskriminalität, die er in seiner Forschung an der Universität Innsbruck generieren konnte und hebt dabei insbesondere ethische Reglements hervor. Der Skandal rund um die Commerzialbank Mattersburg im Jahr 2020 erschütterte den Finanz- und Wirtschaftsstandort Österreich. Wie wichtig das eigene moralische Verständnis von Buchhalter:innen hinsichtlich der Vermeidung von dolosen Handlungen in Unternehmen ist und welche zentrale Rolle dabei der Implementierung von Ethik-Kodizes zukommt, verdeutlicht Marlon Possard in seinen Forschungsergebnissen zu Bilanzfälschungen. (Bildcredit: Pixabay)

Link: Tageszeitung „Der Standard“ (2023)

Link: Universität Innsbruck (2023)

Interdisziplinäres Forschen: Zwischen Wirtschaftskriminalität, Recht und Ethik. Quo vadis Buchhaltung?

Marlon Possard untersuchte im Rahmen seiner Dissertation an der Universität Innsbruck das Verhältnis zwischen den Phänomenen der Wirtschaftskriminalität, des Externen Rechnungswesens und der Ethik und stellte sich primär die Frage, wie sich Recht und Moral, vor dem Hintergrund aktueller Bilanzfälschungsskandale, zueinander verhalten und inwiefern ein Konnex zum buchhalterischen Handeln hergestellt werden kann. (Bildcredit: Marlon Possard)

Link: Universität Innsbruck (2021)

E-Euro und Finanzmarkt: Ein Spannungsverhältnis?

Aktuell prüft die Europäische Zentralbank (EZB) gemeinsam mit den nationalen Zentralbanken der Eurozone die Einführung einer digitalen Währung, des sog. digitalen Euros. Die Projektphase endet im Oktober 2023. Marlon Possard hebt in einem Gastkommentar (erschienen im IT-Magazin „IT-Welt“ und in der Tageszeitung „Kurier“) kompakt die Herausforderungen hervor, die mit einer solchen Umsetzung verbunden sein können. (Bildcredit: Pixabay)

Link: IT-Welt – Das Magazin (2023)

Link: Tageszeitung „Kurier“ (2023)

MARLON POSSARD