Mehrwertsteuer-Einhebung auf GIS-Programmentgelt rechtlich fragwürdig

Marlon Possard hebt im Rahmen eines Leserbriefes in den „Salzburger Nachrichten“ (14.04.2022), in der „Tiroler Tageszeitung“ (18.04.2022) und in der „Wiener Zeitung“ (18.04.2022) die rechtlichen Schwierigkeiten der Einhebung der Mehrwertsteuer auf das GIS-Programmentgelt in Österreich hervor. Er appelliert für die Aufhebung einer solchen Vorgangsweise und die Rückzahlung der bisher entrichteten Beiträge an die Gebührenzahler:innen – speziell in Zeiten inflationärer Tendenzen. (Bildcredit: Pixabay)

Link: Salzburger Nachrichten (2022)

Volksbank Tirol AG verlängert Sponsoring des Akademischen Börsenvereines Innsbruck (ABVI)

Bericht über die Verlängerung der Kooperation zwischen der Volksbank Tirol AG und des Akademischen Börsenvereines Innsbruck (ABVI). Bereits seit 1. April 2021 ist die Volksbank Tirol Hauptsponsor des Akademischen Börsenvereins Innsbruck. Die erfolgreiche Zusammenarbeit wurde nun um ein weiteres Jahr verlängert. Sowohl Markus Hörmann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Tirol AG, als auch Marlon Possard, Präsident des Akademischen Börsenvereines Innsbruck, zeigen sich über die Zusammenarbeit erfreut. (Bildcredit: Akademischer Börsenverein Innsbruck)

Link: top.tirol – Das Tiroler Wirtschaftsmagazin (2022)

Krieg in der Ukraine: Die Auswirkungen auf das Wirtschafts- und Börsegeschehen.

Mitten in Europa herrscht Krieg. Was sich vor einigen Tagen noch keiner vorstellen konnte, wurde nun Realität. Auch Finanzexpert:innen glaubten nicht daran, dass es zu einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen Russland und der Ukraine kommen wird. Nun wurden sie eines Besseren belehrt und der Aktien- und Börsenmarkt stürzt in eine schwere Krise. Marlon Possard skizziert die Problemfelder, die mit der Russland-Ukraine-Krise verbunden sind und hebt im Speziellen die Schwierigkeiten für den Börsen- und Aktienmarkt hervor. (Bildcredit: Pixabay)

Link: Börsenbrief Austria (2021)

Link: Nachrichtenmagazin „Rofankurier“ (2021)

Ist wirklich nur Bares Wahres? Zum EU-Kommissionsvorschlag, Barzahlungen ab 10.000 Euro abzuschaffen.

Die Europäische Kommission plant die Abschaffung von baren Zahlungen ab 10.000 Euro. Die Auseinandersetzung mit der Bargeldabschaffung ist nicht neu, bereits seit Jahren wird diese Thematik unter Ökonomen kontrovers diskutiert. Die Diskussion darüber fand auch Eingang in die politische Debatte in Österreich. 2019 scheiterte die angestrebte verfassungsrechtliche Umsetzung des „Rechtes auf Bargeld“, der Nationalrat lehnte dies ab. Auf wissenschaftlicher Ebene wird häufig der Abschaffungsbefürworter des Bargeldes, Kenneth Rogoff (Harvard University), zitiert. Er widmete diesem Thema sogar ein Buch mit dem Titel „The Curse of Cash“, in dem er für eine Abschaffung des Bargeldes argumentiert. Ein Gastkommentar von Marlon Possard. (Bildcredit: Pixabay)

Link: Tageszeitung „Die Presse“ (2021)

Quo vadis Rechnungswesen? Durch die Digitalisierung verändern sich Berufsbilder und Arbeitsweisen.

Digitalisierung und Automatisierung haben in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass sich der Bereich des Rechnungswesens stark verändert hat. Dadurch haben sich auch die Qualifikationen für diese Berufe verändert. Marlon Possard, Experte für Externes Rechnungswesen und digitale Buchhaltung, beschäftigt sich wissenschaftlich mit den wirtschaftlichen, aber auch ethischen Fragen, die dadurch aufgeworfen werden. (Bildcredit: Pixabay)

Link: Magazin „Basics“ – Die Tiroler Wirtschaft (2021)

Wirecard und das Unvermögen staatlicher Strukturen

Marlon Possard beleuchtet mittels eines Gastkommentares in der „Wiener Zeitung“ zum Thema „The beginning of the end: Wirecard und das Unvermögen staatlicher Strukturen“ den Wirecard-Betrugsskandal, der im Rahmen des Prozessbeginnes am Münchener Landgericht mit 8. Dezember 2022 wieder vermehrt in das Zentrum medialer Auseinandersetzungen und Diskussionen rückt. Der Prozess wurde bis in das Jahr 2024 angesetzt. Possard hebt innerhalb des Gastkommentares Parallelen hervor, die sich zum österreichischen Commerzialbank-Skandal Mattersburg, den er im Rahmen seiner Dissertation analysierte, ergeben. Er appelliert zudem für eine strikte Reform des Ablaufes von Wirtschaftsprüfungstätigkeiten. (Bildcredit: Pixabay)

Link: Wiener Zeitung (2022)

Neuer Vorstand für den Akademischen Börsenverein Innsbruck (ABVI): Marlon Possard zum Präsidenten gewählt

Bei dem Akademischen Börsenverein Innsbruck handelt es sich um einen studentischen Verein für den interdisziplinären Austausch rund um die Themen Börse, Finanzen und Wirtschaft. Der Verein ist an der Universität Innsbruck (Institut für Banken und Finanzen) angesiedelt. Ziel ist es, die Mitglieder im Bereich Wertpapier-, Banken- und Börsenwesen zu bilden. Im Januar 2022 wurde Marlon Possard im Rahmen der Generalversammlung zum Präsidenten gewählt. Der Verein zählt aktuell rund 300 Mitglieder aus unterschiedlichen Studienrichtungen. (Bildcredit: Martin Strickner / Akademischer Börsenverein Innsbruck)

Link: Zeitschrift „Mein Bezirk“ (2022)

Link: Universität Innsbruck (2022)

Link: Zeitschrift „Mein Monat“ (2022)

Link: Universität Innsbruck – Wirtschaftswissenschaften (2022)

Wirtschaftsstatus: Es ist kompliziert.

Während Energiepreise und Lebenserhaltungskosten weltweit sukzessive steigen, spricht EZB-Präsidentin Lagarde beim World Economic Forum (WEF) 2022 in Davos davon, dass sie derzeit „keine Rezession in der Eurozone“ sehe. Marlon Possard nimmt eine solche Einschätzung zum Anlass, die wirtschaftlichen Herausforderungen der letzten Jahre und Monate in Österreich – im Rahmen eines Gastkommentares – zu skizzieren. Ist eine Rezession möglich? (Bildcredit: Pixabay)

Link: Wiener Zeitung (2022)

Wie stemmt man das? Dreifachkrise. Corona, Krieg und die Teuerung bringen Österreich in eine missliche Lage.

Aufgrund der COVID-19-Krise, des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine und der steigenden Teuerung ist die Gefahr einer Rezession gegeben. Marlon Possard skizziert im Rahmen eines Kommentares die letzten Jahre der Krise (2020-2022) und appelliert gleichzeitig dafür, die ökonomischen Auswirkungen dieser Komponenten ernst zu nehmen. Ebenso argumentiert er dahingehend, dass eine Rezession in der Europäischen Union, respektive in Österreich, ob der wirtschaftlichen Lage nicht gänzlich ausgeschlossen ist. Damit widerspricht er EZB-Chefin Christine Lagarde, die aktuell keine Gefahr einer Rezession innerhalb der Europäischen Union sieht. (Bildcredit: Pixabay)

Link: Tageszeitung „Kurier“ (2022)